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Glenfiddich Pioneer Award 2012

Logo von Glenfiddich Pioneer Award
Glenfiddich (den Whisky-Trinkern unter euch ein Begriff) und das Magazin Business Punk haben am 06.02.2012 zu dem Glenfiddich Pioneer Award in Berlin geladen. Treffpunkt war das das Prinz Charles am Moritzplatz, wo man sich als Business Punk wohlfühlen durfte.

Glenfiddich (den Whisky-Trinkern unter euch ein Begriff) und das Magazin Business Punk haben am 06.02.2012 zu dem Glenfiddich Pioneer Award in Berlin geladen. Treffpunkt war das das Prinz Charles am Moritzplatz, wo man sich als Business Punk wohlfühlen durfte.

Hintergrund des Abends

Business Punk und Glenfiddich haben sich zusammengetan, um den Pioneer Award 2012 zu verleihen. Prämiert werden sollte die beste Business Idee und zu gewinnen gab es 5000€ Startkapital für das beste Gesamtkonzept. Nun wäre es keine Business Punk Veranstaltung, wenn es nicht auch um Entertainment ginge.

Die 10 Bewerber hatten jeweils 7 Minuten Zeit, sowohl Publikum als auch Jury von sich zu überzeugen, was Manchen recht und Anderen eher schlecht gelang.

Die Teilnehmer

Zunächst waren die Teilnehmer in der sich amüsierenden und über die sehr geschmackvollen(Glenfiddich)Cocktails philosophierenden Masse nicht auszumachen. Den sonst so üblichen Schlips und Kragen solcher Veranstaltungen suchte man vergebens (jedenfalls in den meisten Fällen).

10 Finalisten, unter Ihnen City Boot Camp, makemypizza, trippt, musikliebtdich, paletta forever, monkey business und weitere, kämpften dann ab 21.00 Uhr um die 5000€ Siegerprämie und die Gunst der Hörerschaft.

Die Präsentationen

Nun es gab wirkliche Überraschungen und dezente Enttäuschungen. Während Teams wie City Boot Camp aus Leipzig auf Action und Guerilla-Präsentation setzten, versuchten andere eine eher solidere Präsentationsweise. Sowohl Publikum als auch Jury bewerteten sehr kritisch und rückblickend betrachtet schnitten die eher traditionellen Präsentationen schlechter ab. Die Ideen an sich waren alle sehr gut, aber hier und da fehlte es an echt überzeugenden Argumenten und einer schlüssigen Präsentation, was Jury und Publikum  prompt mit niedrigen Punkten und flauem Applaus bestraften. Sieger des Herzens und hoffentlich bald erfolgreicher Gründer ist meiner Meinung nach Steffen mit Musikliebtdich. Steffen an dieser Stelle Daumen hoch.

Der Gewinner

Gewinner des Startkapitals wurde final das City Boot Camp aus Leipzig. Der Gedanke mit dem eigenen Körpergewicht draußen und im Kollektiv mit anderen Bürostuhlakrobaten den eigenen Körper zu trimmen überzeugte zahlreiche Leipziger, welche bereits begeistert seit einem halben Jahr trainieren. Nun dank Glenfiddich und Businesspunk steht auch dem Start in Berlin nichts mehr im Weg. Auf diesem Weg auch noch von mir alles Gute. (Ich glaub sogar ich würde mitmachen)

Fazit des Abends

Ganz große, aber nicht neue Erkenntnis des Abends ist: Präsentation ist alles. Wer seine Idee bzw. seinen Businessplan nicht binnen weniger Minuten und mit einfachsten Mittel an den Mann bzw. die Frau bekommt, wird es auch bei Investoren schwer haben. Die Jurymitglieder Nikolaus Röttger (Redaktionsleiter Business Punk) und Conrad Fritzsch (CEO tape.tv) machten deutlich, dass neben der Idee und der Skalierbarkeit der Idee, die Präsentation elementar ist. Also ganz mein Reden. Daher ihr Gründer und Denker da draußen geht es von Anfang an professionell an. Erstellt einen fundierten Businessplan, gefolgt von einer visuell überzeugenden Präsentation (ein professionelles Design-Konzept kann wahre Wunder wirken, denn das Auge isst ja bekanntlich mit) und lernt zu präsentieren. Das Zauberwort: Elevator Pitch!!!!

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